Zentraler Firmensitz an der Strobelallee

Die Westfalenhallen Unternehmensgruppe hat ihren Sitz seit Dezember 2004 in einem modernen, klimatisierten Verwaltungsgebäude mit insgesamt fünf Geschossen und 5.150 Quadratmetern Büro-, Verkehrs- und Sanitärfläche. 175 Räume stehen für die unterschiedlichen Aufgaben und Zwecke der über 100 Mitarbeitenden zur Verfügung, die dort arbeiten.

Die repräsentative Glasfassade zeigt Richtung Süden. Sie umfasst eine Fläche von 1.600 Quadratmetern. Kund:innen können auf den 50 Stellplätzen direkt vor dem Eingang parken. Auf der Rückseite des Gebäudes, unter der Messehalle 3, stehen weitere 225 Stellplätze zur Verfügung.

Unternehmensstruktur

Alleinige Gesellschafterin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH ist die Stadt Dortmund. Die Aufgaben der Gesellschaft werden durch drei Tochtergesellschaften wahrgenommen.

Allen Verbundunternehmen obliegt die operative Führung der ihnen übertragenen Geschäftsfelder im Namen und für Rechnung der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH. Die Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH ist als Muttergesellschaft für zentrale Aufgaben zuständig und stellt unter anderem alle Dienstleistungen in den Bereichen Technische Services, Kaufmännischer Bereich und Marketing- und Sales sowie Unternehmensentwicklung zur Verfügung.

Beteiligungen

Die Beteiligung an der Konzerthaus Dortmund GmbH beträgt 0,12% des Stammkapitals von über 10,2 Mio. €. Mehrheitsgesellschafterin ist die Stadt Dortmund. Zweck der Gesellschaft ist die Belebung und Erweiterung der Dortmunder Kulturlandschaft durch den Bau und Betrieb des Konzerthauses, das im September 2002 den Betrieb aufgenommen hat.

Partner:innen aus der Wirtschaft

Der Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit ist Premium-Partner der Westfalenhalle GmbH. Die beiden Unternehmen haben damit ihre Zusammenarbeit verstärkt. Besonders ungewöhnlich: Die Westfalenhalle hat einen namhaften Premium-Partner, ohne dafür, wie sonst üblich, ihren traditionsreichen Namen ablegen zu müssen. Der Name ist sogar ausdrücklich geschützt worden. Die Continentale nimmt das Namensrecht dahingehend in Anspruch, dass sie den bisherigen Namen nicht verändert, sondern festschreibt. Diese Art des Naming Rights dürfte in Deutschland etwas vollkommen Neues sein.

Längst ist es andernorts üblich, dass sich Konzertarenen nach dem Namen des Sponsors benennen. „Wir aber fühlen uns der großen Tradition dieser Halle verbunden. Die Premium-Partnerschaft dient auch dem Erhalt dieser Dortmunder Tradition“, sagt Dr. Christoph Helmich, Vorstandsvorsitzender der Continentale. Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe, freut sich über die Zusammenarbeit und über die große Sensibilität des Partners: „Die Westfalenhalle hat deutsche und europäische Veranstaltungsgeschichte geschrieben und schreibt sie auch weiterhin. Ihr wertvoller Name wird durch die Partnerschaft bewahrt.“ Westfalenhalle und Continentale haben in der Kooperationsvereinbarung auch ausdrücklich eine Vergabe des Namensrechtes an Dritte ausgeschlossen.

Der Versicherungsverbund belegt bereits seit November 2011 eine Seite der Dachwerbung auf der Westfalenhalle.  Westfalenhalle und Continentale sind auch ansonsten bereits seit  Jahrzehnten partnerschaftlich eng verbunden. Viele Veranstaltungen der Continentale finden unter dem Dach der Westfalenhalle statt, unter anderem die größte Veranstaltung des Verbundes, das Continentale Agentur-Forum.